„Willkommen, ich bin das Bootshaus Essen Kettwig und das ist meine Geschichte!“

 

Erfahre die komplette Gesichte des Bootshaus. In 117 Jahren hat das Bootshaus viel erlebt und aus dieser Zeit viel zu erzählen. In den letzten 2 Jahren wurde es von uns renoviert, doch was das Bootshaus davor erlebt hat ist mindestens genau so spannend

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Außengestaltung

Im vorderen Bereich, mit Blick auf den Kettwiger Stausee, lässt sich auf der großzügigen Holz-Terrasse nahezu ganztägig bis in die späten Abendstunden die Sonne genießen. Die in die Terrasse eingelassenen Bodenstrahler sorgen auch danach noch für ein stimmungsvolles Ambiente. Eingefasst wird das Grundstück durch den wieder aufbereiteten historischen Zaun.

 

Auf der Westseite befindet sich durch das elektrisch gesteuerte Tor die Zufahrt zur Garage, welche durch einen ca. 6,5 m² großen Geräte-/Fahrradraum ergänzt wird. Die Ziegelsteinverblendung passt sich dem historischen Mauerwerk des Bootshauses an.

 

Der Hauseingang erfolgt über eine Öffnung der historischen Hochwasserschutzmauer mit elektronischer Zugangsöffnung und Videosprechanlage. Optional kann diese auch über Ihr Smartphone direkt bedient werden, unabhängig ob IOS oder Android Betriebssystem. Die Zuwegung zum Hauseingang ist ebenfalls beleuchtet.

 

Zur Nachbarbebauung auf der Ostseite wurde ein Sichtschutz durch abwechselnde Heckenbepflanzung mit Rotbuchen sowie spalierförmig gezogener Holländischer Linde gewählt.

 

Ruhe lässt sich auch im hinteren Bereich finden. Ebenfalls mit einer großzügigen Holzterrasse (kebony Radiata) sowie einer zusätzlichen Rasenfläche ausgestattet, findet sich ein entspanntes Plätzchen abseits aller Straßen. Abgeschlossen wird dieser Gartenbereich durch einen hochwachsenden immergrünen und frostfesten Bambus als Sichtschutz vor der Nachbarschaft.

Innengestaltung

Der Zugang zum Haus erfolgt auf der Ostseite über die aufgearbeitete historische Eingangstür. Schnell gelangt man in den über 90m² großzügigen Wohn-, Ess- und Kochbereich. Die Großzügigkeit der Architektur drückt sich auch in der Höhe aus - durch den Verzicht auf Zwischendecken und mit freiliegenden Dachbalken.

 

Tageslicht erhält der Raum nicht nur durch Fenster an allen 3 Außenseiten des Raumes, sondern auch durch die Galerie und zusätzliche Dachfenster. Selbstverständlich elektrisch zu öffnen und zu verschatten.

 

Eine reizvolle Spannung zwischen historischem Denkmal und moderner Architektur wird durch den im offenen Küchenbereich sowie in der Diele verwendeten Sichtbeton erzeugt. Verstärkt wird dies auch durch die weitestgehend verglaste Galerie mit Blick in den Wohnbereich - oder auf den Stausee.

 

Sämtliche Räume verfügen über Fußbodenheizung. Die Bäder sind mit Fliesen ausgestattet, alle anderen Bereiche mit Dielenböden in lackierter Eiche.

 

Auch an die Sicherheit wurde gedacht. Nicht nur zentral steuerbare elektrische Rollläden an allen EG-Fenstern, auch Bewegungsmelder und verschiedenste Alarmsensoren wie Glasbruchmelder und Reedkontakte wurden berücksichtigt.

 

Trotz der historischen Substanz und des Denkmalschutzes wurde auf eine hohe Energieeffizienz und Wärmeschutz geachtet. Ferner sollen die Anforderungen an einen erhöhten Lärmschutz erfüllt werden. Bedarfsausweiserstellung und Lärmschutzkategorisierung erfolgt nach endgültiger Fertigstellung der Baumaßnahme.

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Das Objekt kann nach Fertigstellung, voraussichtlich ab dem 1. Dezember 2016, angemietet werden. Die Berechnung der Mietfläche ergibt sich aus der Wohnfläche im Erdgeschoss sowie der Galerie (ohne Abstellräume) und beträgt voraussichtlich ca. 237 m².

 

 

Als Ansprechpartner steht Ihnen gerne zur Verfügung

Manfred Beier

 

Geschichte